Energiesuffizienz
Die Begrenzung anthropogen bedingter Treibhausgas-Emissionen ist eine der zentralen Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung. Die Dekarbonisierung unserer kohlenstoffbasierten Gesellschaft erfordert daher weitreichende Veränderungen des Umgangs mit Energie. In unserer Forschung zu nachhaltiger Energienutzung untersuchen wir daher, wie Energie suffizient, das heißt sparsam sowie nachhaltig und flexibel genutzt werden kann.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Wärmeversorgung und Klimatisierung von Gebäuden. Dabei untersuchen wir, wie Alltagspraktiken verändert werden können, um weniger Energie zu verbrauchen, und welche Infrastrukturen und organisatorischen Modelle diesen Wandel unterstützen. Eine wichtige Frage ist dabei, wie vulnerablen Gruppen ein ausreichender Zugang zu Energie ermöglicht werden kann.
Projekte
- Akteursbefragung zum Regionalen Energiekonzept FrankfurtRheinMain
- Akzeptanzanalyse des Programms „Bremer modernisieren“
- Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels für Umweltbewusstsein und Umweltverhalten
- Ansätze für eine wirksame und dauerhaft funktionierende Stromsparberatung
- Arbeitsmarktpolitische Potenzialanalyse des Cariteam-Energiesparservice
- Deutschland im Klimawandel
- Dezent Zivil – Neue Formen zivilgesellschaftlicher Beteiligung beim Bau dezentraler Energieanlagen
- ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten
- EcoLux – Nachhaltig Bauen und Wohnen in Luxemburg
- Effiziente Beratung zum Stromverbrauch in privaten Haushalten
- EiMap – Kommunikationsstrategie zur energetischen Sanierung beim Eigenheimerwerb
- Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU
- ENEF-Haus – Hemmnisse und Barrieren bei der Eigenheimsanierung
- Energieeffiziente Eigenheimsanierung – Energieeffizienzpotenziale mobilisieren
- Energiekostenanstieg, soziale Folgen und Klimaschutz
- Evaluation der Kampagne „Gut beraten starten“
- Evaluation des Cariteam-Energiesparservice
- Evaluierung der Kampagne „Brennpunkt Heizung“
- Gender Impact Assessment des Programms „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ der EU
- Gender Impact Assessment des Umweltförderprogramms Bremen
- Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt
- Geschlechtergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik
- Geschlechterverhältnisse, Nachhaltige Konsummuster und Umweltbelastungen
- Homes-uP – Single Family Homes under Pressure?
- IndUK – Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz
- Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks
- JET-SET - Emissionshandelssysteme als sozial-ökologischer Transformationsprozess
- Klima-CO2NTEST – Akzeptanz und Wirkung des Wettbewerbs in der Region Hannover
- LebensRäume – Instrumente zur bedürfnisorientierten Wohnraumnutzung in Kommunen
- Nachhaltiges Sanieren im Bestand
- Nachhaltigkeits-Audit
- Perspektiven der Bürgerbeteiligung an der Energiewende – Wärmeberatung
- PowerFlex – Einbindung des Wärme- und Kältesektors in das PowerFlex-Strommarktmodell
- Praxis der Qualitätssicherung in gesundheitsfördernden Settings
- RARE - Corporate Social Responsibility in Europa
- Sanieren 60plus – Altersgerechte Ansprache, Beratung und Begleitung zur Eigenheim- und Wohnungssanierung
- Smart Home aus Kundenperspektive
- Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Grünem Strom in Bremen
- Stromeffizienzklassen für Haushalte
- SuPraStadt – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren
- Synergien zwischen Umwelt- und Sozialpolitik
- TRI-HP – Trigenerationssysteme für die Nutzung verschiedener erneuerbarer Energiequellen
- Umweltbewusstsein in Deutschland 2020
- Zielgruppen- und geschlechtsspezifische Ausgestaltung in der Verbraucherpolitik