Zielgruppenkonzepte und Lebensstilforschung
Wer Produkte und Dienstleistungen anbietet oder Maßnahmen entwickelt, muss wissen: Ob etwas im Wettbewerb der grünen Ideen erfolgreich ist, hängt davon ab, ob die Kernzielgruppe es attraktiv findet. Zielgruppen und Lebensstile sind unterschiedlich, lassen sich aber in guten Modellen abbilden. Angebote können dann entlang dieser Modelle zielgruppengerecht gestaltet werden.
Unsere Leistung
Wir entwickeln für unsere Auftraggeber Zielgruppenmodelle, die auf einem Lebensstilansatz beruhen. Dazu gehören die klassischen Eckwerte wie Einkommen, Bildung, Alter und Geschlecht. Zusätzlich erfahren Sie aber auch, welche Grundeinstellungen und Haltungen mit dem Lebensstil Ihrer Zielgruppen verbunden sind. Geht es beispielsweise um Angebote für nachhaltige Mobilität, ist es wichtig zu wissen, welche Einstellungen die potenziellen Nutzerinnen und Nutzer zu den Verkehrsmitteln haben. Im Vergleich mit der klassischen Zielgruppenforschung erfassen wir auch das tatsächliche Verhalten oder die Produktwahl der Zielgruppe.
Ihr Benefit
- Lebensstil-Zielgruppenmodelle erleichtern die Produktentwicklung. Sie machen deutlich, was sich die Zielgruppe wünscht und was sie attraktiv findet. Dabei geht es immer auch um den praktischen und vor allem glaubwürdigen Umweltnutzen.
- Zielgruppenmodelle der Lebensstilforschung erleichtern die Kommunikation. Sie machen Aussagen darüber, wie die Menschen angesprochen werden. Und sie zeigen, welche Seite ihres Lebensstils sie kommunizieren wollen, indem sie bestimmte Produkte nutzen oder Verhaltensweisen zeigen.
- Mit den Zielgruppenmodellen der Lebensstilforschung können auch die Chancen für Verhaltensänderungen bestimmt werden. Das heißt, wo die Barrieren und Motive für bestimmtes Verhalten liegen. Indem wir Zielgruppenmodelle mit Szenarien verbinden, können wir Aussagen darüber machen, ob bestimmte Maßnahmen den gewünschten Effekt haben werden.
Projekte
- Der Bahnhof der Zukunft – nachhaltige Mobilitätsplattform und Ort mit Aufenthaltsqualität
- GeisTreich – Geisenheimer Transferprogramm für artenreichen und multifunktionalen Weinbau
- KomKlAn – Stand und Fortschritt kommunaler Klimaanpassung in Deutschland
- SCIP Plastics – Die Abfallvermeidung in Khulna stärken und die marine Plastikverschmutzung reduzieren
- SLInBio – Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität: Libellen, Heuschrecken, Hummeln und Co.
- transform-R – Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende als sozial-ökologische Transformation in der Region Frankfurt/Rhein-Main
- Alltag im Quartier 4.0
- Arznei für Mensch und Umwelt?
- Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche
- EiMap – Kommunikationsstrategie zur energetischen Sanierung beim Eigenheimerwerb
- Elektromobilität für die Region Darmstadt-Rhein-Main-Neckar
- Freizeitmobilität in der Schweiz
- Homes-uP – Single Family Homes under Pressure?
- IndUK – Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz
- KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt
- Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe
- Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln
- Mobilitätslabor2020 – Alternativen zum eigenen Auto
- Modernisierung des Blauen Engel
- NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe
- netWORKS 4 – Resilient networks: Beiträge städtischer Versorgungssysteme zur Klimagerechtigkeit (Anschlussprojekt)
- PendelLabor – Wege zu einer nachhaltigen Stadt-Umland-Mobilität am Beispiel der Region Frankfurt Rhein-Main
- PlaNE – Planetare Gesundheit und Nachhaltige Ernährung
- Sanieren 60plus – Altersgerechte Ansprache, Beratung und Begleitung zur Eigenheim- und Wohnungssanierung
- Sharing-Konzepte für ein multioptionales Mobilitätssystem in FrankfurtRheinMain
- Smartphone statt Auto?
- smyile – Zukunftsfähige Mobilität für Waldenbuch
- Stromeffizienzklassen für Haushalte
- TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf
- Verkehrswende: Impulse für Kommunikationskampagnen zum Behaviour Change