Wissenstransfer für ökologische Innovationen
Im zweijährige Forschungsvorhaben wurde eine Methode zur konsumbezogenen Innovationssondierung entwickelt. Damit sollen die ökologischen Ansprüche von VerbraucherInnen für Produkt- und Dienstleistungsinnovationen nutzbar gemacht werden. Der "Wissenstransfer" zwischen Verbraucher und Hersteller erfolgt bislang meist nur durch das Nadelöhr der Marktforschung. Mit ihrer Hilfe werden aber vor allem Kaufverhalten und Marktpräferenzen eruiert und weniger ökologisch orientierte innovative Aspekte.
Kooperationspartner
Universität Bremen
Tengelmann Warenhandelsgesellschaft Mülheim/Ruhr
Klaus Steilmann GmbH & Co KG Wattenscheid
Förderung
Das Projekt "Wissenstransfer - Entwicklung einer neuen Methode zur ökologischen Produktinnovation" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Laufzeit
Ansprechpartner
Projektteam
Verwandte Projekte
- Bio+pro – Zielgruppen für den Bio-Lebensmittelmarkt
- Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche
- EcoTopTen - Innovationen für einen nachhaltigen Konsum
- Ernährungswende
- KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt
- Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe
- Konsumstile – Nachhaltiges Konsumverhalten
- Modernisierung des Blauen Engel
- NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe
- Ökodesign – Ökologisches Design als Kaufkriterium
- PlaNE – Planetare Gesundheit und Nachhaltige Ernährung
- PlastX – Verpackungen und nachhaltiger Konsum
- Repack-Netzwerk: Lebensmittel nachhaltig verpacken
- SCIP Plastics – Die Abfallvermeidung in Khulna stärken und die marine Plastikverschmutzung reduzieren
- Umweltbewusstsein in Deutschland 2020