UPDATE: Hinweis zum Auswahlverfahren

Die Bewerbungsfrist ist am 15. Februar abgelaufen.

Die eingegangenen Bewerbungen wurden durch eine qualifizierte Jury am 29. Februar 2024 bewertet. Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck am Abschluss des formalen Bewerbungsverfahrens und allen dazugehörigen Schritten. Wir möchten uns an dieser Stelle bereits bei allen Bewerber*innen und Interessierten für das rege Interesse an unserem Projektstipendium „Insectopolis“ bedanken und um Geduld bitten. Wir melden uns so bald wie möglich mit den Ergebnissen des Auswahlverfahrens zurück. Von Rückfragen zum Stand des Verfahrens bitten wir abzusehen.
Danke für Ihr Verständnis.

Die kommende Projektphase wird aller Voraussicht nach folgendermaßen strukturiert:
Mai: Konzeption-und Recherchephase in Kooperation mit Forschenden des Projekts SLInBio
Juni: Umsetzungsphase: Realisierung des Kunstwerks
Der Beginn der zweiwöchigen Ausstellungslaufzeit ist zwischen 1. und 10. Juli vorgesehen.


Hinweis: Abgabefrist verlängert!

Die Bewerbungsfrist für das Projektstipendium Insectopolis wird um zwei Wochen verlängert. Bewerbungen können noch bis einschließlich 15. Februar 2024 eingereicht werden.

Insectopolis – Projektstipendium für künstlerische Intervention im öffentlichen Raum zu Insekten in der Stadt

Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung vergibt ein Projektstipendium für die Entwicklung und Umsetzung einer künstlerischen Arbeit für den öffentlichen Raum in Frankfurt am Main. Das Stipendium ist eingebunden in das Forschungsprojekt „SLInBio – Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität“.

Der weltweite Rückgang der Insektenvielfalt ist symptomatisch für die tiefgreifenden planetaren Veränderungen infolge menschlichen Handelns, die zum definierenden Faktor des gegenwärtigen geologischen Erdzeitalters des „Anthropozän“ geworden sind. In der Diagnose des Anthropozän steckt zugleich die Hoffnung, dass die menschgemachten Krisen auch von Menschen zu gestalten und zu bewältigen sind. 

Um das Insektensterben aufzuhalten, müssen die Beziehungen zwischen Menschen und Insekten neu ausgerichtet werden. Ein grundlegender sozial-ökologischer Wandel ist erforderlich. Gerade in Städten fehlen allerdings Orte und Gelegenheiten für ein positives Erleben und eine Auseinandersetzung mit der Insektenvielfalt. Im urbanen Umfeld werden Insekten bekämpft und vernichtet. Sie bleiben in ihrer Vielfalt unsichtbar. 

Vor diesem Hintergrund gewinnt das Zusammenwirken von wissenschaftlicher Arbeit und künstlerisch-ästhetischen Perspektiven für die Gestaltung neuer Erzählungen über die urbane Ko-Existenz von Menschen und Insekten an Bedeutung. Die künstlerische Herangehensweise birgt die Möglichkeit poetischer und sensibler Interpretationen der Natur und Entwürfe für neue Beziehungsgefüge im Anthropozän. Im Dialog mit der wissenschaftlichen Forschung hinterfragt die künstlerische Forschung etablierte Begriffe, Standpunkte und Gewohnheiten. 

„Thinking ecologically means attuning, perceiving, and doing what we know how to do differently, in different spaces, dimensions, relationships. This is what it is to be in the midst of a paradigm shift, to be actively living in the Anthropocene.“ 
(Jill Benett, 2012, Living in the Anthropocene, dOCUMENTA (13): 100 Notes – 100 Thoughts #053)

Projektstipendium und transdisziplinäres Begleitprogramm

Das ISOE lädt im Rhein-Main-Gebiet ansässige Künstler*innen aller Disziplinen ein, Projektskizzen für eine künstlerische Arbeit im öffentlichen Raum im Stadtgebiet von Frankfurt am Main einzureichen. Grundsätzlich sind alle Formate und Medien vorstellbar, die für einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen ausgestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Thematischer Fokus für die Projektarbeit, die als künstlerische Intervention in den öffentlichen Diskurs der Stadt hineinwirken soll, sind Beziehungen und die ineinander verschränkten Lebensräume und -bedingungen von Menschen und Insekten in der Stadt. Die Projektvorschläge sollen sich an der Schnittstelle von sozial-ökologischen und ästhetischen Fragestellungen bewegen und offen sein für eine wechselseitige Integration zwischen den Künsten und der Wissenschaft. 

Das Projektstipendium beinhaltet ein transdisziplinäres Begleitprogramm, das die Konzeption in Zusammenarbeit mit den Forschenden des Projektverbunds SLInBio in den beteiligten Partnerorganisationen wie dem Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main oder dem Senckenberg Naturmuseum ermöglicht. 

Das transdisziplinäre Begleitprogramm wird zwischen April und Juni 2024 durchgeführt. Die Ausstellung der Arbeit ist für einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen ab Anfang Juli an einem öffentlichen Ort in der Stadt Frankfurt am Main vorgesehen.

Das Projektstipendium wird durch ein Honorar für die Konzeptualisierung und Recherche in Kooperation mit den Forschenden sowie für Umsetzung und Ausstellungsrecht mit einem Gesamtbetrag in Höhe von € 5.000 zzgl. MwSt. vergütet. Zusätzlich wird für die Realisierung der Projektarbeit im öffentlichen Raum ein Sachkostenbudget in Höhe von € 4.500 zur Verfügung gestellt. 

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2024 (verlängert bis 15. Februar 2024). 

Künstlerische Intervention in die Stadtdiskurse

Der inhaltliche Fokus des Projektentwurfs soll auf der Wahrnehmung von und Interaktion mit Insekten im Alltagshandeln in der Stadt liegen. Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten zur Beziehungspflege zwischen Stadtbevölkerung und Insekten und zur Etablierung einer positiven Wertschätzung und einem differenzierten Narrativ der Ko-Existenz in der Stadt.

Damit fügt sich die künstlerische Arbeit in das Forschungsprojekt SLInBio ein. Das Projekt untersucht die Inwertsetzung von Insekten in der Stadt in verschiedenen privaten und öffentlichen Bereichen des Alltags und leistet durch Interventionen in die Stadtdiskurse einen Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation in Richtung Nachhaltigkeit. Innerhalb des Forschungsprojekts werden vielfältige Gelegenheiten geschaffen, bei denen Neugier und Interesse am Thema Insekten geweckt, eigene Vorstellungen und Erfahrungen in Bezug auf Insekten reflektiert und Wege zur Förderung der Insektenvielfalt aufgezeigt werden. Dabei wird untersucht, welche Wirkungen Umweltbildungsangebote für Schulen, Citizen-Science-Aktivitäten oder künstlerische Interventionen auf das individuelle Handeln entfalten können. 

Mehr zum Projekt SLInBio: www.insektenvielfalt-frankfurt.de 

Der Ort

Die künstlerische Arbeit soll im Sommer 2024 im öffentlichen Raum in der Stadt Frankfurt am Main präsentiert und ausgestellt werden. 

Die Suche nach möglichen Standorten wird durch das Kurationsteam betrieben. Gesucht werden Plätze und Flächen im urbanen Kontext, d.h. mit hohem Versiegelungsgrad und im bebauten Bereich der Stadt. Auch Installationen in Innenräumen sind denkbar, wenn eine gute Sichtbarkeit nach außen und Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit gegeben ist. 

Eine Darstellung möglicher Standorte wird an dieser Stelle Anfang Januar nachgereicht.

Update: Wir befinden uns in Verhandlungen mit möglichen Gastgebern und Standorten. Derzeit können wir daher leider noch keine genauen Beschreibungen der zur Verfügung stehenden Orte veröffentlichen. Wir werden alle neuen Informationen auf der Website kommunizieren, sobald sie verfügbar sind. Wir bitten Bewerber*innen, ihre Projektideen in Bezug auf den Ort flexibel zu gestalten, so dass dann in der Projektphase eine Anpassung erfolgen kann.

Transdisziplinärer Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft

Die wechselseitige Integration zwischen Kunst und Wissenschaft ist ein zentrales Anliegen des Projekts. Gefordert ist daher eine Offenheit des Entwurfs und der eigenen künstlerischen Praxis für den transdisziplinären Dialog mit Forschenden im SLInBio-Projektverbund, um aktuelle Erkenntnisse und Perspektiven aus der wissenschaftlichen Forschung zu integrieren und durch die eigene künstlerische Perspektive zu befruchten. Das Kurationsteam moderiert und unterstützt diesen Dialog aktiv durch die Einrichtung von Formaten für die inhaltliche Diskussion und den gegenseitigen Einblick in die Konzepte und Arbeitsweisen von Forschenden und Künstler*in.

Der*die Künstler*in nimmt an Projekttreffen des SLInBio-Verbunds teil. Er*sie stellt seine*ihre Arbeit den Forschenden in einem geeigneten Format in Abstimmung mit dem Kurationsteam vor. Zusätzliche Formate zum direkten Austausch mit den Forschenden werden vom Kurationsteam organisiert und moderierend begleitet. Ein mehrtägiger Kick-off der Entwurfsphase mit Anwesenheit des*der Künstlers*Künstlerin ist für Mitte April 2024 in Frankfurt geplant. 

Interdisziplinäres Kurationsteam

Die künstlerische Kuratorin Nina Queissner arbeitet als freischaffende Künstlerin und Kuratorin im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie betreute zuletzt größere studentische Projekte der Hochschule für Bildende Künste–Städelschule in Frankfurt am Main sowie das Festival der jungen Talente, ausgerichtet durch die Hochschule für Gestaltung in Offenbach und den Kunstverein Frankfurt. Seit 2022 wirkt sie als Vorstandsmitglied im kuratorischen Team des nomadischen Kunstvereins Mañana Bold e.V. 

Der wissenschaftliche Kurator Dr. Florian D. Schneider ist Biologe und seit 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main. Er forscht zur transdisziplinären Integration von wissenschaftlichem Wissen um Biodiversität in gesellschaftliche Diskurse und Entscheidungsprozesse, mit besonderem Fokus auf die Inwertsetzung der Insektendiversität im Kontext von Städten im Forschungsprojekt SLInBio. Seit 2018 war er in verschiedenen Kooperationen mit Künstler*innen und Designer*innen involviert. 

Teilnahmebedingungen

Der Aufruf richtet sich an Kunstschaffende aller Disziplinen. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler jeglicher Herkunft und jeglichen Geschlechts, deren Wohn- und Arbeitsmittelpunkt im Rhein-Main-Gebiet liegt.

Update: Aufgrund zahlreicher Nachfragen zum Kriterium des Lebens- und Arbeitsmittelpunktes der Bewerber*innen möchten wir dies spezifizieren. Das Projektstipendium soll den engen Austausch mit den Forschenden des Projektverbunds SLInBio in Frankfurt am Main ermöglichen, wofür wir eine Vor-Ort-Kooperation als notwendig erachten. Zudem sind wir interessiert an einer regionalen und nachhaltigen Vernetzung. Das im Rahmen des Stipendiums zur Verfügung stehende Sachkosten-Budget ist nicht dafür ausgelegt, die durch eine höhere Distanz anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten abzudecken. Auch die Honorarhöhe bemisst sich am Zeitaufwand für eine Vor-Ort-Arbeitsweise exklusive Reisekosten und Reisezeit.  

Sollte sich Ihre Situation durch besondere Umstände auszeichnen (z.B. Zweitwohnsitz im Rhein-Main-Gebiet, persönlicher Bezug zur Region), so bitten wir Sie, diese in der Bewerbung darzustellen und die ggf. aufzuwendenden Fahrt- und Übernachtungskosten in der Vor-Kalkulation des Sachkostenbudgets darzustellen. Bewerber*innen, die ihren Wohn- und Arbeitsmittelpunkt im Rhein-Main-Gebiet haben, werden beim Jury-Verfahren vorrangig behandelt.

Der Aufruf ist offen in Bezug auf Form und Medium der künstlerischen Arbeit. Das Format der Arbeit muss sich jedoch zur physisch-materiellen oder mindestens visuellen Ausstellung über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen eignen. Beim Einsatz von Materialien ist besonderer Wert auf einen nachhaltigen und gewissenhaften Umgang mit Ressourcen zu legen. Der Entwurf einer gänzlich neuen Arbeit ist ebenso erwünscht wie die Adaption bereits bestehender Arbeiten. 

Bewerbungsunterlagen

  • Portfolio und Lebenslauf
  • Projektskizze: Visualisierung und konzeptionelle Beschreibung der Werksidee (maximal 5000 Zeichen)

Aus der konzeptionellen Beschreibung sollte möglichst der inhaltliche und methodische Bezug der Projektidee zu den Forschungsthemen des Projekts SLInBio sowie zum Interventionsanspruch und der transdisziplinären Arbeitsweise ersichtlich werden. Informationen über die verschiedenen Forschungsthemen („Arbeitspakete“) stehen auf der Website von SLInBio zur Verfügung. www.insektenvielfalt-frankfurt.de/forschung/  

Die Projektskizze sollte zudem darlegen, welche finanziellen und logistischen Ressourcen benötigt werden. Der Bedarf nach Werkstätten ist ggf. mit Sachkosten (Mieten, Beiträgen) verbunden, die einzuplanen sind.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (eine PDF-Datei, max. 10 MB) bis einschließlich 31. Januar 2024 (verlängert bis 15. Februar 2024) an (E-Mail-Adresse des Calls). Große Dateianhänge sollten vorzugsweise per Dateitransfer (z.B. https://schicks.digital) übermittelt werden.

Auswahlverfahren

Die Einsendungen werden von einer Jury mit Expert*innen aus Kunst und Wissenschaft gesichtet und nach Kriterien der künstlerischen Qualität und inhaltlicher Relevanz für die Themen des Forschungsprojekts SLInBio bewertet. Die Plausibilität der Umsetzung mit dem gegebenen Budget wird ebenfalls betrachtet. Auf Grundlage einer Shortlist der Jury trifft das interdisziplinäre Kurationsteam die finale Entscheidung. 

Zeitplan

Dezember 2023 – Januar 2024
Wettbewerbsphase: Einsendeschluss ist der 31. Januar 2024 (verlängert bis 15. Februar 2024) 

Februar 2024
Jurysitzung und finale Entscheidung des Kurationsteams

April – Mai 2024
Entwurfsphase: Der transdisziplinäre Dialog zwischen Künstler*in und Forschenden im Projektverbund wird durch das Kurationsteam begleitend gefördert und moderiert. 

Mai – Juni 2024
Umsetzungsphase: Die Gegebenheiten vor Ort werden vorbereitet (Genehmigungen, Räumlichkeiten), Herstellung des Werks durch den*die Künstler*in. 

Juli 2024
Vernissage und Ausstellungszeitraum: Eine Eröffnungsveranstaltung wird öffentlichkeitswirksam beworben und durchgeführt. Im Ausstellungszeitraum von mindestens zwei Wochen findet ein Begleitprogramm mit Führungen und Künstler*innengesprächen statt. 

Vergütung und Ressourcen

Entwurf und Realisierung der ausgewählten Projektarbeit erfolgen im Rahmen eines Werkvertrags. Ein Honorar in Höhe von € 5.000 zzgl. MwSt. vergütet die Entwurfsarbeit einschließlich des Dialogs mit den Forschenden, die Produktion und Vermittlung der künstlerischen Arbeit, die inhaltliche und organisatorische Korrespondenz mit dem Kurationsteam sowie Ausstellungsrecht und Nutzungsrechte an (Bild-, Ton-, Video-)Aufnahmen des Werks. 

Zusätzlich wird ein Sachkostenbudget in Höhe von € 4.500 zur Verfügung gestellt. Dies beinhaltet Transportkosten, Raummieten, Ausstellungstechnik, Konstruktions- und Verbrauchsmaterial sowie ggf. Hilfspersonal. Das Kurationsteam unterstützt die Realisierung und Logistik der Produktion. Seitens des ISOE stehen nur bedingt Räume für die Produktion der Arbeit zur Verfügung. Ggf. entstehende Kosten für Raummieten oder Werkstättenbenutzung sind als Teil des Sachkostenbudgets zu berücksichtigen.

Reisekosten, Werbemittel, Veranstaltungskosten und weitere Produktionskosten werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten des Projekts SLInBio vom ISOE getragen. Die Öffentlichkeitsarbeit zur Bewerbung der Ausstellung erfolgt durch das Kommunikationsteam des ISOE in Kooperation mit dem Netzwerk BioFrankfurt und den Partnerinstitutionen des SLInBio-Projekts.

 

Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung gehört zu den führenden außeruniversitären Instituten der Nachhaltigkeitsforschung mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt das Institut wissenschaftliche Grundlagen und zukunftsfähige Konzepte für Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Das ISOE trägt damit zu einer nachhaltigen Entwicklung bei und setzt Impulse für eine kritische und nachhaltige Wissenschaft.

SLInBio wird vom BMBF in der Fördermaßnahme „BiodiWert – Wertschätzung und Sicherung von Biodiversität in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ als Teil der BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) gefördert.

Ansprechpartner*innen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wissenschaftlicher Kurator
Künstlerische Kuratorin
+49 (0) 157 530 74 75 1

Telefonische Erreichbarkeit:

Dienstag: 10:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 - 17:00 Uhr

Zu allen anderen Zeitpunkten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht. Wir melden uns dann schnellstmöglich zurück.