Heißzeit? Wie Frankfurt dem Klimawandel begegnen kann

Das Frankfurter Westend war im vergangenen Jahr der wärmste Ort Deutschlands seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gleichzeitig waren die Jahre 2018 und 2019 zwei der trockensten seit 1881. Längst ist der Klimawandel kein abstraktes Phänomen mehr: Lang anhaltende Trockenheit, Hitzewellen, vermehrte Tropennächte oder Starkregen stellen Städte vor große Herausforderungen. Um die Folgen des Klimawandels in den Griff zu bekommen, müssen Städte neue Wege gehen. Lässt sich mit Fassadenbegrünung, Gründächern und Wasserflächen in der Stadt das Mikroklima positiv beeinflussen? Welche Lösungen bietet die städtebauliche Planung? Was können Bürger*innen selbst tun? Wo sind sie Kommunen gefragt? Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir Gestaltungsräume für eine lebenswerte Stadt in Zeiten des Klimawandels diskutieren.

Podiumsgäste

  • Rosemarie Heilig (Dezernat für Umwelt und Frauen, Stadt Frankfurt am Main) 
  • Jörg Lummitsch (Umweltamt der Stadt Erfurt, Mitglied im Forschungsverbund HeatResilientCity)
  • Dr. Martin Zimmermann (ISOE) 
  • Stephan Hübner (hr-iNFO; Moderation)

    Datum: 31. März 2020, 19 Uhr Die Veranstaltung wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

    Ort: Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

      Veranstalter: ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung

      Anmeldung unter  

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