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Grenzen der Wissenschaft. Kolloquium für Egon Becker. Literaturhaus Frankfurt 4. Februar 2000

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Grenzen markieren, wo etwas anderes beginnt. Die Wissenschaftslandschaft ist sowohl von äuβeren Grenzen (z.B. Abgrenzungen zur Politik oder zur Alltagswelt) wie auch von inneren Grenzen (z.B. zwischen Institutionen und Disziplinen) geprägt; Grenzziehungen sind notwendig und zugleich ist es erforderlich, sie zu überschreiten. Was bedeuten Grenzen der Wissenschaft? Dies war die zentrale Frage, der im Rahmen eines Kolloquiums anlässlich der Verabschiedung Egon Beckers von der Universität nachgegangen wurde. Im Vordergrund standen dabei folgende Probleme: Das "Inklusionsproblem", das "Komplexitätsproblem" sowie das "Entgrenzungsproblem". Der vorliegende Band umfasst einzelne Beiträge bzw. Abstracts sowie die Diskussionsbeiträge. Als ein erstes Zwischenergebnis dokumentiert das ISOE-Materialien Soziale Ökologie, Nr. 4 den Stand einer - zwar nicht einfachen, gewiss auch bislang fragmentarischen, doch sehr spannenden - Diskussion, zu deren Fortsetzung hiermit aufgefordert werden soll!

Autor*innen

Diana Hummel, Thomas Jahn

Publikationstyp

Monographie

Erschienen in

Materialien Soziale Ökologie MSÖ 17, Frankfurt am Main: ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung, 2001

Verfügbarkeit

Zitieren

Hummel, Diana, Thomas Jahn (2001): Grenzen der Wissenschaft. Kolloquium für Egon Becker. Literaturhaus Frankfurt 4. Februar 2000. Materialien Soziale Ökologie MSÖ 17. Frankfurt am Main: ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung

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