

Gekoppelte Infrastrukturen
Im Forschungsfeld „Gekoppelte Infrastrukturen“ entwickeln wir nachhaltige Systeme für eine Circular Society, fokussiert auf Ressourceneffizienz, Wiederverwendung und gerechte Nutzung. Wir erforschen, wie Infrastrukturen Zirkularität fördern, und entwerfen Szenarien zur sozialen und ökologischen Transformation.
Unsere Forschung konzentriert sich auf zwei Forschungslinien:
Sozial-ökologisches Innovations- und Transformationsmanagement
Die Transformation von Infrastruktursystemen erfordert Änderungen in Technik, Wissen, Kooperation und Management. Wir erforschen, wie sozial-ökologisches Transformationsmanagement nachhaltige Entwicklungspfade für Infrastrukturen erschließen kann. Dabei konzentrieren wir uns auf zwei wesentliche Aspekte: Wie können bestehende Pfadabhängigkeiten überwunden und sozial-ökologische Innovationen breit angewendet werden? Mit transdisziplinären Methoden untersuchen wir zudem, wie ein sozial-ökologisches Transformationsmanagement besser gestaltet werden kann und welche Rolle Pilotierungen von Innovationen dabei spielen können.
Kopplung von Infrastruktursystemen für Circular Societies
Für die Kopplung unterschiedlicher Infrastruktursysteme sind komplexe, synchronisierte Umbauprozesse notwendig. Unsere Forschung untersucht, wie diese Ko-Transformationen von gekoppelten Infrastruktursystemen gelingen können: Welche Barrieren müssen überwunden werden und wie können Kooperationen zwischen Akteuren verschiedener Infrastrukturen gefördert werden? Wir erforschen Synergieeffekte, Lösungen für Zielkonflikte und die gesellschaftliche Einbettung, um gerechte und effektive Beiträge zu einer Circular Society zu ermöglichen. Dabei entwickeln wir Transformationspfade und Zielbilder über sektorale Grenzen hinweg und untersuchen, wie Nutzungspraktiken der Anwender*innen mit den Entscheidungen der Infrastrukturbetreiber zusammenhängen.
Kontakt

Team
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Dr. Jutta Deffner
Dr. Jutta Deffner
Leiterin des Forschungsfelds Nachhaltige Gesellschaft
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Dr. Fanny Frick-Trzebitzky
Dr. Fanny Frick-Trzebitzky
Leiterin des Bereichs Praktiken und Infrastrukturen, Leiterin der Nachwuchsgruppe regulate
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Dr. Johanna Kramm
Dr. Johanna Kramm
Leiterin des Bereichs Wissensprozesse und Transformationen
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Dr. Immanuel Stieß
Dr. Immanuel Stieß
Mitglied der Institutsleitung, Leiter des Bereichs Praktiken und Infrastrukturen
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Dr.-Ing. Martina Winker
Dr.-Ing. Martina Winker
Mitglied der Institutsleitung, Koordinatorin für Strategische Beratung
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Projekte
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WaReNam – Mehrskalige Wasserwiederverwendungsstrategie für Namibia WasserWaReNam – Mehrskalige Wasserwiederverwendungsstrategie für Namibia
Zum ProjektUm Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Wasserwiederverwendung zu schaffen, integriert das Projekt WaReNam innovative Technologien, Wissenstransfers, adaptive Governance und Kapazitätsentwicklung auf verschiedenen Ebenen.
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LiveSewer – KI-basiertes Abwassermonitoring WasserLiveSewer – KI-basiertes Abwassermonitoring
Zum ProjektIm Forschungsprojekt LiveSewer werden Abwasser-Echtzeitdaten mithilfe von KI-gestützter Mustererkennung verarbeitet und ausgewertet mit dem Ziel, innovative Überwachungs- oder Steuerungsroutinen anzustoßen.
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SCIP Plastics – Die Abfallvermeidung in Khulna stärken und die marine Plastikverschmutzung reduzieren Schadstoffrisiken TransformationSCIP Plastics – Die Abfallvermeidung in Khulna stärken und die marine Plastikverschmutzung reduzieren
Zum ProjektDas Forschungsprojekt SCIP Plastics entwickelt einen Masterplan für die Stadt Khulna (Bangladesch), der das kommunale Abfallwirtschaftssystem nachhaltig umgestalten soll.
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HypoWave+ – Implementierung eines hydroponischen Systems zur nachhaltigen Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft Wasser LandnutzungHypoWave+ – Implementierung eines hydroponischen Systems zur nachhaltigen Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft
Zum ProjektHypowave+ begleitet die Umsetzung des pilotierten HypoWave-Konzepts. Dabei fokussiert es auf ein integriertes Qualitätsmanagement, welches für einen ganzheitlichen Blick auf Prozesse der Wasseraufbereitung und regionale Gemüseproduktion steht.
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P-Net – Regionales Netzwerk für ein ressourceneffizientes Phosphormanagement WasserP-Net – Regionales Netzwerk für ein ressourceneffizientes Phosphormanagement
Zum ProjektDas Projekt untersucht Möglichkeiten zur Etablierung regionaler Netzwerke, um ausgefälltes Phosphor in sogenannten Struvitanlagen zu Phosphordüngern zu verarbeiten.
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AquaticPollutantsTransNet – Wissenstransfer zur Reduzierung von Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Wasser SchadstoffrisikenAquaticPollutantsTransNet – Wissenstransfer zur Reduzierung von Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
Zum ProjektDas Projekt unterstützt den Wissenstransfer aus 18 EU-geförderten Projekten zu Wasser-Schadstoffen und Krankheitserregern in den öffentlichen und administrativen Sektor, die Politik, Industrie und Wirtschaft.
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GreeN-H2 Namibia – Machbarkeitsstudie für grünen Wasserstoff in Namibia Transformation WasserGreeN-H2 Namibia – Machbarkeitsstudie für grünen Wasserstoff in Namibia
Zum ProjektDas Projekt GreeN-H2 Namibia untersucht die Machbarkeit von Produktion, Umwandlung und Transport grünen Wasserstoffes in Namibia.
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Regenwassertransfer vom Gewerbegebiet in die Landwirtschaft in Fellbach Wasser KlimaanpassungRegenwassertransfer vom Gewerbegebiet in die Landwirtschaft in Fellbach
Zum ProjektDie Machbarkeitsstudie untersucht die Rahmenbedingungen für den Regenwassertransfer vom Gewerbegebiet Fellbach zur landwirtschaftlichen Bewässerung.
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RobustNature – Robustheit von Natur-Gesellschaftssystemen im Anthropozän Schadstoffrisiken BiodiversitätRobustNature – Robustheit von Natur-Gesellschaftssystemen im Anthropozän
Zum ProjektRobustNature identifiziert Merkmale, die die Robustheit von Ökosystemen bestimmen und bei Störungen deren Funktionalität durch einen dynamischen Ausgleich garantieren.
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IntenKS – Intensivierung der Klärschlammbehandlung zur energetischen und stofflichen Nutzung in China WasserIntenKS – Intensivierung der Klärschlammbehandlung zur energetischen und stofflichen Nutzung in China
Zum ProjektZiel des Forschungsprojekts IntenKS ist die Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Konzepts zur optimierten stofflichen und energetischen Verwertung von Klärschlamm.
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TRAPA India – Transitionswege zur Lösung der Abwasserproblematik in indischen Städten Schadstoffrisiken WasserTRAPA India – Transitionswege zur Lösung der Abwasserproblematik in indischen Städten
Zum ProjektZiel des BMBF-Projektes ist die Entwicklung und Bewertung ressourceneffizienter Abwasserkonzepte. Das ISOE verantwortet hierbei eine grundlegende Institutionen- und Akteursanalyse, die Nachhaltigkeitsbewertung aus sozial-ökologischer Sicht sowie eine abschließende Transferpotenzialanalyse.
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netWORKS 4 – Resilient networks: Beiträge städtischer Versorgungssysteme zur Klimagerechtigkeit (Anschlussprojekt) Wasser KlimaanpassungnetWORKS 4 – Resilient networks: Beiträge städtischer Versorgungssysteme zur Klimagerechtigkeit (Anschlussprojekt)
Zum ProjektDas Projekt netWORKS 4 untersucht die Vernetzung von Wasserinfrastrukturen in urbanen Räumen. Ziel ist es, Dialogprozesse über ihre zukunftsfähige Ausgestaltung anzustoßen.
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Abschätzung des Potenzials für die Nutzung von Betriebswasser in Frankfurt am Main WasserAbschätzung des Potenzials für die Nutzung von Betriebswasser in Frankfurt am Main
Zum ProjektZiel des Vorhabens ist es, den potenziellen Betriebswasserbedarf in Frankfurt am Main zu ermitteln und zugleich Wege aufzuzeigen, wie dieser Bedarf gedeckt werden kann.
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INTERESS-I – Integrierte Strategien zur Stärkung urbaner blau-grüner Infrastrukturen Wasser TransformationINTERESS-I – Integrierte Strategien zur Stärkung urbaner blau-grüner Infrastrukturen
Zum ProjektDas Forschungsprojekt INTERESS-I widmet sich der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Strategien für das Wassermanagement städtischen Grüns.
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PlastX – Mikroplastik in Fließgewässern Wasser SchadstoffrisikenPlastX – Mikroplastik in Fließgewässern
Zum ProjektIm Teilprojekt der Nachwuchsgruppe PlastX wird ein Konzept zur Bewertung der Umweltrisiken durch Mikroplastik in Fließgewässern entwickelt.
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PLASTRAT – Verminderung von Plastikeinträgen in Seen und Fließgewässer Schadstoffrisiken WasserPLASTRAT – Verminderung von Plastikeinträgen in Seen und Fließgewässer
Zum ProjektDas Projekt PLASTRAT entwickelt Lösungen zur Minderung von Plastik in Gewässern urbaner Gebiete und untersucht die Wahrnehmung von umweltfreundlichem Plastik durch Verbraucher.
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BioFAVOR II – Recycling von Fäkalien aus dezentralen Quellen im Low-Tech-Verfahren SuffizienzBioFAVOR II – Recycling von Fäkalien aus dezentralen Quellen im Low-Tech-Verfahren
Zum ProjektDer Forschungsverbund im Projekt BioFAVOR II demonstriert die technische Machbarkeit eines neuartigen Low-Tech-Verfahrens zur Umwandlung von Fäkalien aus Komposttoiletten in Produkte, die hygienisch und ökologisch unbedenklich sind.
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HypoWave – Neue Wege zur Abwasserwiederverwendung in der Landwirtschaft WasserHypoWave – Neue Wege zur Abwasserwiederverwendung in der Landwirtschaft
Zum ProjektHypoWave fördert einen nachhaltigeren Umgang mit der Ressource Wasser. Im Abwasser gebundenen Nährstoffe sollen einer erneuten Nutzung zugeführt werden.
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MULTI-ReUse – Modulares Aufbereitungssystem zur Wasserwiederverwendung WasserMULTI-ReUse – Modulares Aufbereitungssystem zur Wasserwiederverwendung
Zum ProjektDas Projekt entwickelt und bewertet ein modulares System zur Aufbereitung kommunalen Abwassers, mit Fokus auf Industrieanwendungen in Deutschland.
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netWORKS 4 – Resilient networks: Beiträge städtischer Versorgungssysteme zur Klimagerechtigkeit Wasser KlimaanpassungnetWORKS 4 – Resilient networks: Beiträge städtischer Versorgungssysteme zur Klimagerechtigkeit
Zum ProjektDas Projekt netWORKS 4 untersucht die Vernetzung von Wasserinfrastrukturen in urbanen Räumen. Ziel ist es, Dialogprozesse über ihre zukunftsfähige Ausgestaltung anzustoßen.
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Umweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken SchadstoffrisikenUmweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken
Zum ProjektZur Schärfung des Umweltbewusstseins entwickelt das Projektteam gemeinsam mit Praxispartnern des Apothekenwesens Materialien, die pilothaft in einer Aus- und Fortbildung eingesetzt und evaluiert werden.
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Semizentral – Infrastrukturen für schnell wachsende Städte der Zukunft WasserSemizentral – Infrastrukturen für schnell wachsende Städte der Zukunft
Zum ProjektDas Projekt entwickelt ein Modell für ressourceneffiziente Wasser- und Abwasserentsorgung in Qingdao, China, mit Fokus auf Stoffströme, Risikoanalysen und Systemvergleiche.
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netWORKS 3 – Nachhaltige Konzepte für die kommunale Wasserwirtschaft Wasser KlimaanpassungnetWORKS 3 – Nachhaltige Konzepte für die kommunale Wasserwirtschaft
Zum ProjektnetWORKS 3 entwickelt innovative Lösungen für die Wasser- und Abwasserwirtschaft, um Kommunen bei Anpassungen an ökologische und soziale Veränderungen zu unterstützen.
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NaCoSi – Nachhaltigkeitscontrolling in der Siedlungswasserwirtschaft Wasser SchadstoffrisikenNaCoSi – Nachhaltigkeitscontrolling in der Siedlungswasserwirtschaft
Zum ProjektNaCoSi entwickelt Risikoprofile der Siedlungswasserwirtschaft zur Unterstützung von Unternehmen bei strategischen und operativen Entscheidungen.
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Spurenstoffen auf der Spur SchadstoffrisikenSpurenstoffen auf der Spur
Das Projekt untersucht, in welchem Maße Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf durch technische und kommunikative Maßnahmen verringert werden können.Zum Projekt -
Arznei für Mensch und Umwelt? SchadstoffrisikenArznei für Mensch und Umwelt?
Zum ProjektZiel des Projektes ist die Sensibilisierung von Ärzt*innen für die Umweltrelevanz von Arzneimittelrückständen im Wasser durch eine Integrierung der Thematik in die Aus- und Fortbildung.
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SAUBER+ Innovative Konzepte für Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens Schadstoffrisiken WasserSAUBER+ Innovative Konzepte für Abwasser aus Einrichtungen des Gesundheitswesens
Im Projekt werden die Risiken von Einträgen von Arzneichemikalien aus Seniorenresidenzen, Pflegeheimen und Hospizen mit Anspruchsgruppen bewertet und Handlungsstrategien entwickelt.Zum Projekt -
TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf Schadstoffrisiken WasserTransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf
Zum ProjektIn TransRisk entwickelt das Projektteam ein Risikomanagementsystem für den Umgang mit neuen, von Menschen in den Wasserkreislauf eingetragenen Schadstoffen und Krankheitserregern.
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Zielkonflikte zwischen Medikamenteneinsatz und Umweltschutz SchadstoffrisikenZielkonflikte zwischen Medikamenteneinsatz und Umweltschutz
Zum ProjektDas Projekt untersucht Zielkonflikte zwischen Gesundheits- und Umweltschutz durch Arzneimittelrückstände in der Umwelt.
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KREIS – Innovative Stadtentwässerung in der Jenfelder Au WasserKREIS – Innovative Stadtentwässerung in der Jenfelder Au
In einem neuen Stadtquartier wird das innovative Entwässerungs- und Energiegewinnungskonzept HAMBURG WATER Cycle umgesetzt. Das ISOE analysiert das Nutzerverhalten und die Nachhaltigkeit.Zum Projekt -
Pharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt SchadstoffrisikenPharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt
In Pharmas werden ökologische und gesundheitliche Risiken von Medikamenten in der Umwelt analysiert. 13 Institutionen untersuchen exemplarisch die Stoffgruppen Krebsmedikamente und Antibiotika.Zum Projekt -
Elimination von Spurenstoffen in Kläranlagen Schadstoffrisiken WasserElimination von Spurenstoffen in Kläranlagen
Zum ProjektIm Projekt wird erforscht, welcher Nutzen der Gesellschaft entsteht, wenn Arzneimittelwirkstoffe und Spurenstoffe über Kläranlagen entfernt werden.
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Strukturkonzept Trinkwasserversorgung Magdeburg WasserStrukturkonzept Trinkwasserversorgung Magdeburg
Im Projekt wurde für die Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH (TWM) ein Strukturkonzept zur zukünftigen Wasserversorgung entwickelt.Zum Projekt -
Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln SchadstoffrisikenKommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln
Für das Umweltbundesamt hat das ISOE eine Kommunikationsstrategie entwickelt. Sie soll dazu führen, dass der Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in das Wasser reduziert wird.Zum Projekt -
netWORKS 2 – Transformationsmanagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft Wasser KlimaanpassungnetWORKS 2 – Transformationsmanagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft
Der Forschungsverbund netWORKS entwickelt Arbeits- und Entscheidungshilfen für die kommunale Wasserwirtschaft bei Planungen und Investitionen.Zum Projekt -
Kompetenzatlas Wassertechnologie und Wassermanagement in Hessen WasserKompetenzatlas Wassertechnologie und Wassermanagement in Hessen
Der Kompetenzatlas Wassertechnologie und Wassermanagement Hessen wurde entwickelt, um hessische Unternehmen und Einrichtungen zu präsentieren, die zum Thema Wasser arbeiten.Zum Projekt -
Wasser 2050 – Chancen für die deutsche Wasserwirtschaft WasserWasser 2050 – Chancen für die deutsche Wasserwirtschaft
Im Projekt Wasser 2050 hat das Team nachhaltige Systemlösungen für die Wasserwirtschaft untersucht.Zum Projekt -
start – Strategien zum Umgang mit Arzneimittelwirkstoffen im Trinkwasser Schadstoffrisiken Wasserstart – Strategien zum Umgang mit Arzneimittelwirkstoffen im Trinkwasser
In start werden vorsorgeorientierte Handlungsstrategien entwickelt, um den Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in Gewässer zu reduzieren.Zum Projekt -
Nachhaltigkeitsleistungen von Wasserversorgungsunternehmen WasserNachhaltigkeitsleistungen von Wasserversorgungsunternehmen
Um die Nachhaltigkeitsleistungen der deutschen Wasserversorgung mess- und bewertbar zu machen, hat das Team betriebliche Kennzahlen identifiziert und in einem Kennzahlenkatalog zusammengefasst.Zum Projekt -
netWORKS – Sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme Wasser KlimaanpassungnetWORKS – Sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme
Ziel des Forschungsverbunds ist es, Strategien und Instrumente für kommunale Entscheidungsträger zu entwickeln, um den Transformationsprozess der kommunalen Infrastrukturen zu steuern.Zum Projekt -
Privatisierung in der Wasserwirtschaft WasserPrivatisierung in der Wasserwirtschaft
Diese Sondierungsstudie hat das ISOE für den Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung" des BMBF erstellt. Darin haben die WissenschaftlerInnen den Forschungsbedarf für eine nachhaltige Entwicklung in der Wasserwirtschaft festgestellt.Zum Projekt -
Marktöffnung in der Trinkwasserversorgung WasserMarktöffnung in der Trinkwasserversorgung
Das ISOE hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bei ihrer Positionierung in der Diskussion um Liberalisierung und Privatisierung des Wassermarkts begleitet.Zum Projekt -
Bewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel SchadstoffrisikenBewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel
Anhand von ausgewählten Produkten hat das Team den Einsatz von Flammschutzmitteln in Deutschland untersucht. Dazu gehörten Produkte aus den Bereichen Dämmstoffe und Montageschäume, Konstruktionswerkstoffe für Schienenfahrzeuge, Leiterplatten, Werkstoffe für Elektronikgehäuse, Matratzen und Möbelbezugsstoffe.Zum Projekt -
Wasserkreislauf und urban-ökologische Entwicklung WasserWasserkreislauf und urban-ökologische Entwicklung
Im Projekt hat das Team den Zusammenhang zwischen den sozialen, technischen und ökologischen Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung untersucht. Die Forschungen bezogen sich beispielhaft auf den nachhaltigen Umgang mit Wasser in den beiden Städte Dresden und Frankfurt am Main. Dafür haben die Wissenschaftler Strategien als Szenarien gegenübergestellt, mit denen sich die Wasserprobleme und sozial-ökologische Krisenlagen in urban-industriellen Regionen angehen lassen.Zum Projekt -
Regenwasserversickerung in Wiesbaden WasserRegenwasserversickerung in Wiesbaden
Das ISOE hat Flächen des Wiesbadener Stadtgebiets einer wasserwirtschaftlichen Ersteinschätzung unterzogen. Die Wissenschaftler haben darin eingestuft, welche Flächen sich für eine dezentrale Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers eignen. Die Flächen wurde hinsichtlich des Grundwasserschutzes (Schadstoffeinträge und Filtervermögen der Böden) und deren Sickervermögen bewertet.Zum Projekt -
Stoffflüsse umweltrelevanter chemischer Stoffe: Produktliniencontrolling WasserStoffflüsse umweltrelevanter chemischer Stoffe: Produktliniencontrolling
Das Projektteam hat am Beispiel Brandschutz die Möglichkeit untersucht, ein ökologisches Stoffstrommanagement entlang der Wertschöpfungskette umzusetzen. Beim vorbeugenden Brandschutz werden Kunststoffe oft mit Flammschutzmitteln ausgerüstet, die häufig problematische Substanzen enthalten. Aufbauend auf einer Produktstammbaumanalyse wurden Potentiale und Restriktionen ökologischer Innovationen im Brandschutz untersucht. Exemplarisch standen dafür die Produktlinien Personalcomputer und Autositze. Am ISOE wurden akteursorientierte Untersuchungen zum Stoffwissen, zur Risikowahrnehmung, zum Nutzungsverhalten und zu Innovationsroutinen durchgeführt.Zum Projekt