Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU
Das Team entwickelte Unterstützungsmaterialien für die Einführung eines Gender Impact Assessments (GIA) in die Regelpraxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
Forschungsansatz
Auf der Grundlage einer Analyse der organisatorisch-institutionellen Abläufe von Rechtsetzungsvorhaben im Ministerium entwickelte das ISOE in Kooperation mit ExpertInnen des BMU unterstützende Materialien für die organisatorisch-institutionelle Verankerung eines Gender Impact Assessmensts (GIA). Beispielhaft wurde das GIA bei den Rechtsetzungsvorhaben der Neufassung des Umweltinformationsgesetzes und der Novellierung des Umweltstatistikgesetzes angewendet.
Förderung
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU" wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.
Laufzeit
Ansprechpartnerin
Projektteam
Forschungsschwerpunkt
Energie und Klimaschutz im AlltagVerwandte Projekte
- Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels für Umweltbewusstsein und Umweltverhalten
- FlutNetz – Verbesserung des Zugangs zur Versorgung medizinischer Notfälle bei Flutkatastrophen in Bangladesch
- Gender Impact Assessment des Programms „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ der EU
- Gender Impact Assessment des Umweltförderprogramms Bremen
- Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel
- Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern
- Geschlechtergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik
- Geschlechtergerechtigkeit in der Forschung
- Geschlechterverhältnisse, Nachhaltige Konsummuster und Umweltbelastungen
- RARE - Corporate Social Responsibility in Europa
- Zielgruppen- und geschlechtsspezifische Ausgestaltung in der Verbraucherpolitik