Das Team entwickelte Unterstützungsmaterialien für die Einführung eines Gender Impact Assessments (GIA) in die Regelpraxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
Forschungsansatz
Auf der Grundlage einer Analyse der organisatorisch-institutionellen Abläufe von Rechtsetzungsvorhaben im Ministerium entwickelte das ISOE in Kooperation mit ExpertInnen des BMU unterstützende Materialien für die organisatorisch-institutionelle Verankerung eines Gender Impact Assessmensts (GIA). Beispielhaft wurde das GIA bei den Rechtsetzungsvorhaben der Neufassung des Umweltinformationsgesetzes und der Novellierung des Umweltstatistikgesetzes angewendet.
Förderung
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU" wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.