Das ISOE entwickelte exemplarisch das Instrument eines Gender Impact Assessments (GIA) für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
Forschungsansatz
In Kooperation mit einer Expertengruppe des BMU entwickelte das ISOE ein Konzept für ein Gender Impact Assessment und setzte dies in Form einer GIA-Checkliste um. Mit diesem Instrument führte es exemplarisch ein Gender Impact Assessment am Beispiel der Novellierung der Strahlenschutzverordnung durch.
Förderung
Das Projekt "Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt" wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert.