
Transformationen von Wasserinfrastrukturen und Naturschutz in Karstlandschaften
Transformationsräume schaffen, um neue Wege für den Umgang mit Unsicherheiten im Wasserressourcenmanagement aufzuzeigen – am Beispiel der Karstlandschaften in Europa
Um Aussagen darüber treffen zu können, welche Faktoren zukünftige Entwicklungen beeinflussen, erarbeiten wir mithilfe der Szenariotechnik belastbare Zukunftsannahmen.
Wir entwickeln Szenarien in moderierten Prozessen oder Delphi-Befragungen gemeinsam mit Stakeholdern. Je nach Aufgabenstellung und Fragestellung setzen wir unterschiedliche Ansätze (Backcasting/Forecasting, qualitativ/quantitativ) zur Szenarioentwicklung ein. Dabei geht es uns nicht nur um die Antizipation möglicher zukünftiger Entwicklungen, sondern auch um deren Analyse und die Frage, wie diese Zukünfte erreicht werden können. Wenn die Datenlage gut ist, können Prognosen erstellt werden, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Für Prognosen analysieren wir die zugrunde liegenden Systemzusammenhänge mit ihren Einflussgrößen und Wechselwirkungen. Darauf aufbauend entwickeln und validieren wir angepasste Modelle, mit denen Prognosen generiert werden können. Dabei integrieren wir unterschiedliche Wissensformen unter Einbeziehung relevanter Akteure.
Transformationsräume schaffen, um neue Wege für den Umgang mit Unsicherheiten im Wasserressourcenmanagement aufzuzeigen – am Beispiel der Karstlandschaften in Europa
Das Projekt erkundet Wege zu einer inklusiven Umsetzung einer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie, bei der Bürger*innen Veränderungen aktiv mitgestalten.
Die Mobilitätswende erfordert Kooperationen zwischen politischen, zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren. In Reallaboren werden hierzu innovative Maßnahmen und soziale Innovationen erprobt.
Das Forschungsprojekt untersucht den Einfluss von gesellschaftlichen Transformationsprozessen auf Kulturlandschaften und deren Biodiversität.
Hypowave+ begleitet die Umsetzung des pilotierten HypoWave-Konzepts. Dabei fokussiert es auf ein integriertes Qualitätsmanagement, welches für einen ganzheitlichen Blick auf Prozesse der Wasseraufbereitung und regionale Gemüseproduktion steht.
Das Forschungsvorhaben begleitet die nachhaltige Trinkwasserversorgung in Marburg durch Bedarfsschätzungen, Dialogformate und prognostizierte Szenarien im Zuge der Einbindung des Standorts „Heiliger Born“.
Das Forschungsprojekt MORE STEP untersucht Veränderungsprozesse im Ökosystem der ostmongolischen Steppe und deren mögliche Folgen für Natur und Gesellschaft.
Die Nachwuchsgruppe regulate untersucht Herausforderungen im Management von Grundwasser in Europa vor dem Hintergrund akuter Trockenheit, Konflikthaftigkeit und der Komplexität institutioneller Rahmenbedingungen.
Das Projekt untersucht Möglichkeiten zur Etablierung regionaler Netzwerke, um ausgefälltes Phosphor in sogenannten Struvitanlagen zu Phosphordüngern zu verarbeiten.
Das ISOE identifiziert Regionen in Deutschland, die von Grundwasserstress betroffen sind.
Das Projekt GreeN-H2 Namibia untersucht die Machbarkeit von Produktion, Umwandlung und Transport grünen Wasserstoffes in Namibia.
Das Projekt erarbeitet Entscheidungsgrundlagen für Wasserversorgungsunternehmen, Behörden und Kommunen zur langfristigen und nachhaltigen Sicherstellung der Wasserversorgung.
Die Machbarkeitsstudie untersucht die Rahmenbedingungen für den Regenwassertransfer vom Gewerbegebiet Fellbach zur landwirtschaftlichen Bewässerung.
CapTain Rain entwickelt Klimadienste zur Vorhersage und Bewertung von Starkregenereignissen. Darüber hinaus identifiziert es Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Minderung bei Katastrophenschäden.
Das Projekt PlaNE entwickelt praxistaugliche Ansätze für Kommunen wie Frankfurt und Marburg, um Ernährungssysteme nach Planetary-Health-Kriterien nachhaltig zu transformieren.
ORYCS untersucht die Eignung von Wildtier-Managementstrategien als klimafreundliche Landnutzungsoption. Gemeinsam mit Stakeholdern entwickelt es konfliktregulierende Ansätze.
Das Forschungsprojekt MORE STEP untersucht Veränderungsprozesse im Ökosystem der mongolischen Steppe und deren sozioökonomische sowie ökologische Ursachen und Folgen. Die Mobilität von wilden und domestizierten Herdentieren spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Für eine nachhaltige Planung aktualisiert das ISOE Hamburgs Wasserbedarfsprognose für 2020-2050, unter Berücksichtigung von Klimawandel, COVID-19-Effekten und Innovationen in wassersparenden Technologien.
Ziel des Vorhabens ist es, den potenziellen Betriebswasserbedarf in Frankfurt am Main zu ermitteln und zugleich Wege aufzuzeigen, wie dieser Bedarf gedeckt werden kann.
Die Studie analysiert Veränderungsdynamiken des Haushaltswasserverbrauchs in Hamburg zur Stützung von Prognosen und nachhaltigen Strategien.
Das ISOE führt in seiner Wasserbedarfsprognose Daten aus Einflussfaktoren wie Demografie und Klima zusammen.
Das Projektteam erstellt im Auftrag von HAMBURG WASSER ein Prognosemodell zur Schätzung des täglichen Trinkwasserbedarfs im Versorgungsgebiet des Unternehmens.
Das Projekt analysiert Wasserentnahmen und -rückleitungen in deutschen Flusseinzugsgebieten, um die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf den Wasserhaushalt besser abzuschätzen zu können.
Das ISOE führt in seiner Wasserbedarfsprognose Daten aus Einflussfaktoren wie Demografie und Klima zusammen.
Am Beispiel der südindischen Millionenstadt Coimbatore soll ein Konzept für das nachhaltige Wassermanagement einer intelligent vernetzten Stadt entwickelt werden.
Die Summer School fokussiert anwendungsorientierte Weiterbildung für junge Wissenschaftler*innen, um transdisziplinäre Projekte zu konzipieren, durchzuführen und zu evaluieren.
Im Rahmen des Begleitvorhabens werden wissenschaftliche Synthese- und Transferleistungen erbracht und ein Überblick über die Ergebnisse der Fördervorhaben erstellt.
Homes-uP untersucht die Auswirkungen demografischen Wandels auf den Bestand an Einfamilienhäusern.
SASSCAL analysiert, inwieweit wasserbezogene Verwundbarkeiten und Risiken für Bevölkerung und Ökosysteme im Kontext des Globalen Wandels entstehen und ggfs. reduziert werden können.
Das Projektteam erarbeitet eine neue Klassifikation der Verbrauchsstellenarten für HAMBURG WASSER für eine detailliertere Erfassung des Kundenbestands.