Irmgard Schultz ist Mitbegründerin des ISOE und war bis März 2014 Mitglied der lnstitutsleitung. Bis zu ihrem Ausscheiden aus dem ISOE Ende 2014 arbeitete sie unter anderem im Forschungsschwerpunkt Energie und Klimaschutz im Alltag. Irmgard Schultz hat Politik, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main studiert und 1992 an der Universität Frankfurt am Main promoviert zum Thema „Der erregende Mythos vom Geld. Das Thema Geld und Geschlecht im Ökologiezeitalter“.
Schwerpunkte
- Konsumforschung
- Gender & Environment
Projekte
- Keine aktiven Projekte gefunden
- Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels für Umweltbewusstsein und Umweltverhalten
- Bio+pro – Zielgruppen für den Bio-Lebensmittelmarkt
- CITY:mobil – Stadtverträgliche Mobilität
- Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU
- EUPOPP – Politikstrategien und Förderinstrumente für nachhaltigen Konsum
- Gender Impact Assessment des Programms „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ der EU
- Gender Impact Assessment des Umweltförderprogramms Bremen
- Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt
- Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel
- Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern
- Geschlechtergerechtigkeit in der Forschung
- Geschlechterverhältnisse, Nachhaltige Konsummuster und Umweltbelastungen
- IMPACT – Corporate Social Responsibility (CSR) in der EU
- Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks
- JET-SET - Emissionshandelssysteme als sozial-ökologischer Transformationsprozess
- KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt
- Konsumstile – Nachhaltiges Konsumverhalten
- Nachhaltiges Sanieren im Bestand
- NaHa – Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag
- netWORKS – Sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme
- Praxis der Qualitätssicherung in gesundheitsfördernden Settings
- RARE - Corporate Social Responsibility in Europa
- Sozialwissenschaftliche Begleitung des Forschungsvorhabens EPSECC
- Stromeffizienzklassen für Haushalte
- Wissenstransfer für ökologische Innovationen
- Zielgruppen- und geschlechtsspezifische Ausgestaltung in der Verbraucherpolitik