Team

Dr. Konrad Götz

Associate Research Scientist

Konrad Götz ist empirisch orientierter Mobilitäts- und Lebensstilforscher. Seit 1995 war er als Wissenschaftler in unterschiedlichen Positionen – darunter als Leiter der Mobilitätsforschung – für das ISOE tätig. Heute ist er freier Mitarbeiter des Forschungsschwerpunkts Mobilität und Urbane Räume und Berater des ISOE. Vor seiner Tätigkeit am ISOE war er unter anderem Mitarbeiter der Sozialwissenschaftlichen Projektgruppe München im Programm „Humanisierung der Arbeitswelt“ und Marktforscher am Sinus-Institut in Heidelberg. Seine Dissertation an der Frankfurter Goethe-Universität ist unter dem Titel „Freizeitmobilität im Alltag – oder Disponible Zeit, Auszeit, Eigenzeit – warum wir in der Freizeit raus müssen“ erschienen.

Schwerpunkte

  • Mobilitätsforschung
  • Sozialempirie
  • Lebensstilkonzepte

Gremien und Fachverbände

Publikationen

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Aktuelle Publikationen

Projekte

  • smyile – Zukunftsfähige Mobilität für Waldenbuch
    Mobilität Transformation

    smyile – Zukunftsfähige Mobilität für Waldenbuch

    Das Projekt smyile untersucht nachhaltige Mobilitätslösungen in Waldenbuch, fokussiert auf Bedarfsdeckung mit weniger Verkehr und integriert dazu Mobilitäts- und Lebensstilforschung.

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  • Zielvorstellung Biodiversität
    Biodiversität

    Zielvorstellung Biodiversität

    Für einen effektiveren Naturschutz untersucht die Studie das Biodiversitätsbewusstsein, Einstellungen und Maßnahmenakzeptanz von Akteursgruppen der Land- und Forstwirtschaft. 

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  • Umweltbewusstsein in Deutschland 2020
    Suffizienz

    Umweltbewusstsein in Deutschland 2020

    In einer qualitative Studie bildet das ISOE Wahrnehmungen und Einstellungen in der Gesellschaft gegenüber Klimawandel und Klimaschutz ab.

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  • NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe
    Transformation

    NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe

    Im Vorhaben wird empirisch untersucht, wie die soziale Teilhabe unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen durch nachhaltigen Konsum verbessert werden kann.

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  • Freizeitmobilität in der Schweiz
    Mobilität

    Freizeitmobilität in der Schweiz

    In dem Projekt „Treibende Kräfte des Freizeitverkehrs in der Schweiz“ werden auf Basis einer empirischen Befragung die wichtigsten Auslöser, Gründe und Motive des Freizeitverkehrs in der Schweiz herausgearbeitet.

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  • Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche
    Transformation

    Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche

    Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, das Umweltzeichen „Blauer Engel“ bei Kindern und Jugendlichen als vertrauenswürdige Quelle für nachhaltigen Konsum zu positionieren.

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  • Umweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken
    Schadstoffrisiken

    Umweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken

    Zur Schärfung des Umweltbewusstseins entwickelt das Projektteam gemeinsam mit Praxispartnern des Apothekenwesens Materialien, die pilothaft in einer Aus- und Fortbildung eingesetzt und evaluiert werden.

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  • Verkehrswende: Impulse für Kommunikationskampagnen zum Behaviour Change
    Mobilität

    Verkehrswende: Impulse für Kommunikationskampagnen zum Behaviour Change

    Die Verkehrswende braucht neben rationalen Argumenten auch Emotionalität, Begeisterung und Überzeugung. Ein Workshop und ein Impulspapier beleuchten Behaviour Change und bieten Praxisbeispiele für nachhaltiges Verhalten.

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  • share – Elektromobilität im Carsharing
    Mobilität

    share – Elektromobilität im Carsharing

    Am Beispiel des Carsharing-Angebots car2go untersucht das Projektteam die Umwelteffekte von Elektroautos im Vergleich zu solchen mit Verbrennungsmotoren.
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  • Modernisierung des Blauen Engel
    Transformation

    Modernisierung des Blauen Engel

    Im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erarbeitet das ISOE eine Markenerneuerungsstrategie mit dem Ziel, das Umweltzeichen Blauer Engel zeitgemäßer und attraktiver zu gestalten.

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  • Mobilitätsstrategie für Hessen
    Mobilität

    Mobilitätsstrategie für Hessen

    Ziel des Projekts ist es, Elemente einer integrierten Mobilitätsstrategie am Beispiel Hessens zu erarbeiten und Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige und soziale Mobilitätskultur auf Landesebene gestaltet werden kann.
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  • Stromeffizienzklassen für Haushalte
    Suffizienz

    Stromeffizienzklassen für Haushalte

    Das Projekt entwickeln neue Ansätze, um den Stromverbrauch in Haushalten zu senken. Dazu wird das neue Label „Stromeffizienzklassen“ den Stromverbrauch eines Haushaltes erfassen und Effizienzklassen zuordnen.

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  • Lärmpausen am Flughafen Frankfurt
    Transformation

    Lärmpausen am Flughafen Frankfurt

    Im Projekt Lärmpausen untersuchen die WissenschaftlerInnen, wie das neue Landebahn-Nutzungskonzept des Frankfurter Flughafens, das zu einer Lärmverringerung führen soll, von der Bevölkerung bewertet wird.
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  • Spurenstoffen auf der Spur
    Schadstoffrisiken

    Spurenstoffen auf der Spur

    Das Projekt untersucht, in welchem Maße Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf durch technische und kommunikative Maßnahmen verringert werden können.
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  • Arznei für Mensch und Umwelt?
    Schadstoffrisiken

    Arznei für Mensch und Umwelt?

    Ziel des Projektes ist die Sensibilisierung von Ärzt*innen für die Umweltrelevanz von Arzneimittelrückständen im Wasser durch eine Integrierung der Thematik in die Aus- und Fortbildung.

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  • Smartphone statt Auto?
    Mobilität

    Smartphone statt Auto?

    In einem empirischen Forschungsprojekt untersuchen Forscherinnen und Forscher des  ISOE den Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und Einstellungen zu Mobilität.
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  • TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf
    Schadstoffrisiken Wasser

    TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf

    In TransRisk entwickelt das Projektteam ein Risikomanagementsystem für den Umgang mit neuen, von Menschen in den Wasserkreislauf eingetragenen Schadstoffen und Krankheitserregern.

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  • mobile2020 – Fahrradförderung in Mittel- und Osteuropa
    Mobilität

    mobile2020 – Fahrradförderung in Mittel- und Osteuropa

    Ziel von mobile2020 ist es, in Städten in mittel- und osteuropäischen Ländern den Fahrradverkehr zu fördern. Dazu werden Multiplikatoren aus elf Ländern ausgebildet.
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  • Pharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt
    Schadstoffrisiken

    Pharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt

    In Pharmas werden ökologische und gesundheitliche Risiken von Medikamenten in der Umwelt analysiert. 13 Institutionen untersuchen exemplarisch die Stoffgruppen Krebsmedikamente und Antibiotika.
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  • KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt
    Suffizienz

    KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt

    Im Projekt „KlimaAlltag“ werden klimafreundliche Lebensstile in unterschiedlichen sozialen Schichten untersucht. Dabei geht es um Mobilität, Ernährung sowie Wohnen und Energie im Haushalt.
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  • Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks
    Suffizienz

    Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks

    In Intelliekon erforscht das ISOE zusammen mit zwei Fraunhofer-Instituten (ISE und ISI) und neun Energieversorgungsunternehmen, wie sich intelligente Stromzähler auswirken.
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  • OPTUM – Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen
    Mobilität

    OPTUM – Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen

    Im OPTUM untersucht das Projektteam die Potenziale der Elektromobilität. Dafür erforschen sie die gesellschaftliche Akzeptanz und den ökologischen Beitrag der Elektromobilität.
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  • Hertie-Studie FrankfurtRheinMain
    Mobilität

    Hertie-Studie FrankfurtRheinMain

    In der Hertie-Studie FrankfurtRheinMain wurde das Lebensgefühl der Region wissenschaftlich untersucht.
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  • Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln
    Schadstoffrisiken

    Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln

    Für das Umweltbundesamt hat das ISOE eine Kommunikationsstrategie entwickelt. Sie soll dazu führen, dass der Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in das Wasser reduziert wird.
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  • ZEM – Zero-Emission-Mobility: Nahmobilität mit Spaß
    Mobilität

    ZEM – Zero-Emission-Mobility: Nahmobilität mit Spaß

    Das Projekt war die Grundlage für die Kampagne „Kopf an – Motor aus“ des Bundesumweltministeriums, um auf kurzen Strecken das Auto stehen zu lassen.
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  • Freizeitverkehr in der Schweiz
    Mobilität

    Freizeitverkehr in der Schweiz

    Für Schweizer Ballungsgebiete hat das ISOE Freizeitmobilitätsstile und Maßnahmen für nachhaltiges Verkehrsverhalten entwickelt.
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  • Wasserbedarfsprognose 2030 (Basisjahr 2005) für Hamburg
    Wasser

    Wasserbedarfsprognose 2030 (Basisjahr 2005) für Hamburg

    Im Projekt Wasserbedarfsprognose 2030 haben das ISOE und die COOPERATIVE Darmstadt eine Prognose des Wasserbedarfs für das Versorgungsgebiet der Hamburger Wasserwerke (HWW) erstellt.
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  • Nachhaltige Mobilitätskultur
    Mobilität

    Nachhaltige Mobilitätskultur

    Im Projekt haben die WissenschaftlerInnen ein Konzept zur Umsetzung von verkehrsmittelübergreifenden, multioptionalen Mobilitätsangeboten entwickelt.
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  • Evaluierung der Kampagne „Brennpunkt Heizung“
    Suffizienz

    Evaluierung der Kampagne „Brennpunkt Heizung“

    Das ISOE hat die Kampagne "Die Alte muss raus" der Bremer Energie-Konsens GmbH evaluiert und untersucht, welche Motivationsblockaden und Hemmnisse einer Erneuerung der Heizung entgegenstehen.
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  • INVENT – Innovative Vermarktung nachhaltiger Tourismusangebote
    Mobilität

    INVENT – Innovative Vermarktung nachhaltiger Tourismusangebote

    Im Projekt INVENT wurden innovative Reiseangebote entwickelt, die einen nachhaltigen Tourismus befördern und erfolgreich in den Segmenten des Massen- und Volumenmarkts platzierbar sind.
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  • ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten
    Suffizienz

    ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten

    Das Projektteam von "ecobiente" hat Unternehmen aus den Branchen Bauen und Wohnen dabei begleitet, ökologische und zielgruppenspezifische Kriterien bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
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  • Mobilitätsstile in der Freizeit
    Mobilität

    Mobilitätsstile in der Freizeit

    Das Projektteam hat untersucht, wie die Umweltbelastungen, die durch Freizeit- und Tourismusverkehr entstehen, in Grenzen gehalten werden können. Das ISOE hat hierfür die Mobilitätsstilanalse für Freizeitmobilität weiterentwickelt. Die WissenschaftlerInnen haben darin ermittelt, wie sich das Freizeitverhalten unterschiedlicher Lebensstilgruppen verhält und wie sich unterschiedliche Lebensstilorientierungen auf das Verkehrsverhalten auswirken. Für die Freizeitmobilitätsstile hat das Team zielgruppenspezifische Maßnahmen entwickelt, auch in Abhängigkeit von deren Emissionsprofilen.
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  • Kundenpotenziale für neue Zeitkarten im RMV
    Mobilität

    Kundenpotenziale für neue Zeitkarten im RMV

    Das ISOE hat im Auftrag des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) die Attraktivität verschiedener Zeitkartenmodelle untersucht. Ziel war es, neue Modelle für verschiedene Zielgruppen im Bereich Freizeit- und Gelegenheitsverkehr zu entwickeln. In Gruppendiskussionen wurden die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen erfragt.
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  • Optimierung der T-Net-Box

    Optimierung der T-Net-Box

    Im Auftrag der Deutschen Telekom hat das ISOE untersucht, wie die T-Net-Box und deren Marketing optimiert werden kann. Dazu wurden anhand von Intensiv-Interviews bisherige und potenzielle NutzerInnen befragt. Die T-Net-Box der Deutschen Telekom ist ein virtueller Anrufbeantworter im Netz, der (mit einer PIN) von jedem Telefon aus abgehört, bedient und konfiguriert werden kann.
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  • Nachhaltiges Sanieren im Bestand
    Suffizienz

    Nachhaltiges Sanieren im Bestand

    Gemeinsam mit einer Wohnungsbaugesellschaft wurde ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung ausgewählter Siedlungen aus den 50er und 60er Jahren entwickelt. Die ausgewählten Modellsiedlungen sind die Hans-Böckler-Siedlung mit 368 Wohneinheiten in Offenbach sowie 241 Wohneinheiten im Bad Sodener "Musikerviertel" und weitere 202 Wohneinheiten in einer Siedlung in Bad Soden-Neuenhain.
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  • Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Grünem Strom in Bremen
    Suffizienz

    Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Grünem Strom in Bremen

    Über eine sozialwissenschaftliche Marktforschung hat das Team untersucht, wie die Bremer Energie-Konsens GmbH die Vermarktungsbedingungen für Grünen Strom verbessern kann. Im Sinne einer lebensstilorientierten qualitativen Sozialforschung erhoben die Wissenschaftler der ISOE in Gruppendiskussionen und qualitativen Einzelinterviews die Einstellungen der Stromkunden.
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  • Wissenstransfer für ökologische Innovationen

    Wissenstransfer für ökologische Innovationen

    Im zweijährige Forschungsvorhaben wurde eine Methode zur konsumbezogenen Innovationssondierung entwickelt. Damit sollen die ökologischen Ansprüche von VerbraucherInnen für Produkt- und Dienstleistungsinnovationen nutzbar gemacht werden. Der "Wissenstransfer" zwischen Verbraucher und Hersteller erfolgt bislang meist nur durch das Nadelöhr der Marktforschung. Mit ihrer Hilfe werden aber vor allem Kaufverhalten und Marktpräferenzen eruiert und weniger ökologisch orientierte innovative Aspekte.
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  • Sozialwissenschaftliche Begleitung des Forschungsvorhabens EPSECC

    Sozialwissenschaftliche Begleitung des Forschungsvorhabens EPSECC

    Im Auftrag des Öko-Instituts Freiburg hat das ISOE untersucht, welche sozialen Gruppen bisher von der Klimaschutzpolitik ausgeschlossen waren. Hintergrund war das Forschungsprojekt Environmental Policy, Social Exclusion and Climate Change (EPSECC).
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  • CITY:mobil – Stadtverträgliche Mobilität
    Mobilität

    CITY:mobil – Stadtverträgliche Mobilität

    In dem Verbundprojekt haben die WissenschaftlerInnen Konzepte und Strategien einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in Städten erarbeitet. Das ISOE hat in diesem Projekt das erste empirisch fundierte Konzept der Mobilitätsstilanalyse entwickelt, erprobt und kritisch überprüft.
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